Kranke

Vor Beginn meines Studiums habe ich als „Schwesternhelferin“ im Spital gearbeitet. Im Zusammensein mit kranken Menschen war ich mit Schmerz und Leid konfrontiert, auch mit der Situation des bevorstehenden Todes und dem Tod selbst. Das hat mich tief bewegt. Diese Erfahrungen wirken sich auch im Umgang mit gesunden und jüngeren Menschen aus.

Hilflosigkeit – Zuversicht – Humor

Bedrückung, Hilflosigkeit und Angst mitzufühlen und dies doch nicht als eigenes Leid zu empfinden, gehört zu meiner verantwortungsvollen Arbeit als Supervisorin, Coach und Beraterin. Ich kann mich empathisch ganz auf Sie als meine Klientin oder meinen Klienten einstellen und gleichzeitig in der notwendigen inneren Abgrenzung professionell agieren.

Dabei helfen mir Geduld und das Gespür für Ihre Bedürfnisse sowie das Aufspüren von Momenten, die Zuversicht und Freude bringen – und letztlich und immer wieder Humor.